poison-door.net

vienna.at hat ein neues Interview mit Andrew Eldritch veröffentlicht. Nun ja, wirklich Neues erfährt man nicht wirklich. Er hat das von sich gegeben, was bereits in den spärlichen Interviews der vergangenen Jahre zu lesen war: Plattenfirmen sind doof, die neuen Songs super - und in reichlicher Anzahl vorhanden.
Lediglich die Anmerkungen zum Brexit lassen darauf schließen, dass das Interview tatsächlich neueren Datums ist:

[zum Interview]

danke.
hoffentlich glauben die leute nicht dass er vorher noch schnell beim friseur war.....

"Wir hätten allerdings genug neue Songs für zwei oder drei neue Alben.”

...oder meint er mit "wir" alle bandmitglieder zusammen.ja dann stimmt es.
20 songs von chris und ben und ein halber von ihm....

eddi hat geschrieben:

...oder meint er mit "wir" alle bandmitglieder zusammen.ja dann stimmt es.
20 songs von chris und ben und ein halber von ihm....

Haha, ja so in etwa könnte zutreffen

Ungefähr so glaubwürdig wie

Außerhalb von England legen die Leute generell mehr Wert auf die Songtexte. Ich glaube, weil man härter darüber nachdenken muss, was die Worte bedeuten, wenn es sich nicht um die Muttersprache handelt. Die Leute mögen diese Übung.

Nach all den Jahren ist der Gegenteil mein Eindruck, und merkwürdig wäre es wohl sonst. Mein Englisch ist ganz ok, aber wenn es um tiefere "Dekonstruktion" und allgemeines Verständnis von Sisterstexten geht, hat man als Ausländer meist keine Chance.

euphoria hat geschrieben:

...aber wenn es um tiefere "Dekonstruktion" und allgemeines Verständnis von Sisterstexten geht, hat man als Ausländer meist keine Chance.

Ach komm. "This Corrosion" ist doch einfach

Farkas hat geschrieben:

Ach komm. "This Corrosion" ist doch einfach

Wenn man Dune-Der Wüstenplanet mal auf Englisch gesehen hat, erklärt sich vieles, ja.

euphoria hat geschrieben:

eddi hat geschrieben:

...oder meint er mit "wir" alle bandmitglieder zusammen.ja dann stimmt es.
20 songs von chris und ben und ein halber von ihm....

Haha, ja so in etwa könnte zutreffen

Ungefähr so glaubwürdig wie

Außerhalb von England legen die Leute generell mehr Wert auf die Songtexte. Ich glaube, weil man härter darüber nachdenken muss, was die Worte bedeuten, wenn es sich nicht um die Muttersprache handelt. Die Leute mögen diese Übung.

Nach all den Jahren ist der Gegenteil mein Eindruck, und merkwürdig wäre es wohl sonst. Mein Englisch ist ganz ok, aber wenn es um tiefere "Dekonstruktion" und allgemeines Verständnis von Sisterstexten geht, hat man als Ausländer meist keine Chance.

Wenn man überhaupt was versteht